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Methode zur Entwicklung von variablen Strukturkonzepten durch Kombination additiver und konventioneller Fertigungsverfahren

Chamoun, Michel und Kopp, Gundolf und Friedrich, Horst und Schuster, Manuel und Müllerschön, Oliver (2018) Methode zur Entwicklung von variablen Strukturkonzepten durch Kombination additiver und konventioneller Fertigungsverfahren. WerkstoffPlus Auto, Stuttgart, Deutschland.

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Kurzfassung

Für die nachhaltige Gestaltung der Mobilität gilt es den Einsatz von Energie und Material im Fahrzeugbau weiter zu reduzieren. Deshalb gewinnen mit zunehmender Variantenvielfalt und Individualisierung von künftigen Straßenfahrzeugen variable Leichtbaukonzepte und wandlungsfähige Produktionssysteme zunehmend an Bedeutung. Additive Fertigungsverfahren bieten aufgrund des Schichtbauprinzips außerordentliche Freiheiten im Gestaltungsprozess. Deren Unabhängigkeit von formgebenden Werkzeugen erhöht zudem die Flexibilität in der Produktion von individuellen und leichtbauoptimierten Strukturkomponenten. Trotz ihrer Vorteile in Bezug auf Leichtbau und Gestaltflexibilität stellt deren Anwendung in der automobilen Produktion eine Herausforderung dar. Unter anderem erschweren noch lange Prozesszeiten und hohe Werkstoffkosten, z.B. bei den pulververarbeitenden Laserschmelzverfahren Selective Laser Melting und Laser Metal Deposition, die wirtschaftliche Herstellung von metallischen Strukturkomponenten. Deshalb scheiden additive Fertigungsverfahren im Wettbewerb zu konventionellen Fertigungslösungen oft bereits zu Beginn des Produktentstehungsprozesses aus, wodurch innovative Konzeptideen und neuartige Strukturlösungen für die Serienanwendung ausbleiben. Im Vergleich zu rein additiv hergestellten Strukturen können durch den kombinierten Einsatz additiver Fertigungsverfahren und konventionell hergestellter Halbzeuge jedoch Flexibilität und Leichtbaugüte bei gleichzeitiger Senkung von Kosten und Fertigungszeit optimiert werden. In der vorliegenden Arbeit wird eine Methode zur Erstellung und Bewertung variabler Strukturkonzepte durch Kombination additiver und konventioneller Fertigungsverfahren vorgestellt und anhand automobiler Strukturanwendungen demonstriert.

elib-URL des Eintrags:https://elib.dlr.de/124930/
Dokumentart:Konferenzbeitrag (Vortrag)
Titel:Methode zur Entwicklung von variablen Strukturkonzepten durch Kombination additiver und konventioneller Fertigungsverfahren
Autoren:
AutorenInstitution oder E-Mail-AdresseAutoren-ORCID-iDORCID Put Code
Chamoun, MichelMichel.Chamoun (at) dlr.deNICHT SPEZIFIZIERTNICHT SPEZIFIZIERT
Kopp, GundolfGundolf.Kopp (at) dlr.dehttps://orcid.org/0009-0001-7813-2981NICHT SPEZIFIZIERT
Friedrich, HorstHorst.Friedrich (at) dlr.deNICHT SPEZIFIZIERTNICHT SPEZIFIZIERT
Schuster, ManuelFhG-IPANICHT SPEZIFIZIERTNICHT SPEZIFIZIERT
Müllerschön, OliverTrumpfNICHT SPEZIFIZIERTNICHT SPEZIFIZIERT
Datum:21 Februar 2018
Referierte Publikation:Ja
Open Access:Ja
Gold Open Access:Nein
In SCOPUS:Nein
In ISI Web of Science:Nein
Status:veröffentlicht
Stichwörter:Additive Manufacturing, Generic Part Design, SLM, LMD, Leichtbau, Hybridbauweise
Veranstaltungstitel:WerkstoffPlus Auto
Veranstaltungsort:Stuttgart, Deutschland
Veranstaltungsart:nationale Konferenz
Veranstalter :DLR-Institut für Fahrzeugkonzepte
HGF - Forschungsbereich:Luftfahrt, Raumfahrt und Verkehr
HGF - Programm:Verkehr
HGF - Programmthema:Bodengebundener Verkehr (alt)
DLR - Schwerpunkt:Verkehr
DLR - Forschungsgebiet:V BF - Bodengebundene Fahrzeuge
DLR - Teilgebiet (Projekt, Vorhaben):V - NGC Fahrzeugstruktur (alt), V - NGC Fahrzeugkonzepte (alt)
Standort: Stuttgart
Institute & Einrichtungen:Institut für Fahrzeugkonzepte
Hinterlegt von: Chamoun, Michel
Hinterlegt am:14 Dez 2018 14:15
Letzte Änderung:29 Mär 2023 00:40

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