Numerische Untersuchung zur Erstellung einer Einlaufkontur zwecks einer Grenzschichtdickenvariation im Transsonischen Windkanal Göttingen (DNW-TWG)

Kurzfassung

Im Rahmen eines Praktikums werden erste Untersuchungen zu einem “Abschälen” der Grenzschicht mithilfe von 2D-RANS-Strömungssimulationen durchgeführt. Dies soll unter Ausnutzung der kinetischen Restenergie, also ohne die Hilfe aktiver Komponenten, geschehen. Untersucht wird ein transsonischer Bereich (0,7 < Ma < 1,2). Mit numerischen Methoden und unter Berücksichtigung der im Transsonischen Windkanal Göttingen herrschenden Randbedingungen (Strömungsparameter, Bauraum, usw.) wird eine Geometrie erstellt, welche das Abführen des notwendigen Grenzschichtmassenstroms ermöglicht. Ein parametrisiertes CFD-Modell wird erstellt und mit dem DLR-RANS-Strömungslöser TAU untersucht und ausgewertet.